Moxa-Therapie – Traditionelle Wärmeanwendung zur Förderung des Wohlbefindens

Die Moxa-Therapie, auch Moxibustion genannt, ist eine traditionelle Methode der Chinesischen Medizin. Dabei wird getrocknetes Beifusskraut (Artemisia vulgaris) über bestimmten Körperstellen abgebrannt, um gezielt Wärme zu erzeugen. Diese Wärmebehandlung zielt darauf ab, das allgemeine Wohlbefinden zu fördern und den Körper zu stärken.​

Behandlung des Akupunkturpunkts Di1 mit Laserakupunktur

Anwendungsbereiche

Moxa kann unterstützend wirken bei:​

Muskulären Verspannungen und Schmerzen

Chronischer Müdigkeit und Erschöpfung

Verdauungsbeschwerden

Menstruationsbeschwerden

Kälteempfindlichkeit und Durchblutungsstörungen​

Ablauf der Behandlung

In der TCM-Praxis in Udligenswil bei Luzern beginnt die Moxa-Therapie mit einer individuellen Anamnese. Je nach Methode wird das Moxakraut direkt auf den Punkten oder indirekt darüber abgebrannt. Um starken Rauchgeruch an der Kleidung zu vermeiden, wird überwiegend raucharmes Moxa verwendet. Die Behandlung dauert in der Regel 20 bis 30 Minuten.

TCM-Therapeut beim Setzen eines Schröpfglases durch Feuer

Für wen ist Moxa geeignet?

Moxa ist für Menschen jeden Alters geeignet, insbesondere für diejenigen, die unter muskulären Beschwerden, Erschöpfungszuständen und Kälteempfindlichkeit leiden.


Terminvereinbarung

Möchten Sie die wohltuende Wirkung der Moxibustion erleben? Kontaktieren Sie mich für ein unverbindliches Erstgespräch.